DAS SENSORIUM
Foto: Atis Jakobsons
Das Sensorium nutzt Alltagsgegenstände, um ausgeklügelte Spiel- und Kongressfelder zu entdecken. Auf den einführenden Ebenen dieser Arbeit wird die nicht-erogene Natur des zwischenmenschlichen Kontakts, der kollektiven Kreativität und der Entspannung in der Gesellschaft anderer erforscht. Das Fundament ist das Geben und Empfangen von positiver Aufmerksamkeit, die Vermittlung unserer Wünsche und Grenzen und die Umsetzung dieser Wünsche.
Die Sitzungen zielen darauf ab, die Kreativität und den sinnlichen Kontakt zur materiellen Welt zu erweitern. Jede Sitzung ist um die Wünsche und Bedürfnisse der Gruppe herum aufgebaut. Ein zentraler Aspekt dieser Praxis ist die Berührung, aber die Arbeit kann auch auf Elementen wie einer Veränderung der Temperatur, des Aromas, des Hörempfindens und der Sprache basieren.
Übliche Gegenstände, die in einem Sensorium enthalten sind, sind: Lebensmittel (frisches Obst und Gemüse, trockene Hülsenfrüchte, Schokolade, Salz und andere Gewürze), die menschliche Stimme (Live-Gesang und Musikinstrumente), Textilien aller Art, Kochutensilien, Schmuck, Wäscheklammern, gefiederte Gegenstände, Bücher, alle Arten von Sportgeräten, Holz, Blumen, Metall, (neue) Pinsel usw. Orte, an denen man sensorische Werkzeuge findet: Eisenwarengeschäfte, Lebensmittelgeschäfte, Ihr Schrank, Ihr Keller, der Wald, Autowerkstätten usw. Bitte bringen Sie eine versteckte Auswahl von Gegenständen zur möglichen Verwendung mit.
Die Sitzungen zielen darauf ab, die Kreativität und den sinnlichen Kontakt zur materiellen Welt zu erweitern. Jede Sitzung ist um die Wünsche und Bedürfnisse der Gruppe herum aufgebaut. Ein zentraler Aspekt dieser Praxis ist die Berührung, aber die Arbeit kann auch auf Elementen wie einer Veränderung der Temperatur, des Aromas, des Hörempfindens und der Sprache basieren.
Übliche Gegenstände, die in einem Sensorium enthalten sind, sind: Lebensmittel (frisches Obst und Gemüse, trockene Hülsenfrüchte, Schokolade, Salz und andere Gewürze), die menschliche Stimme (Live-Gesang und Musikinstrumente), Textilien aller Art, Kochutensilien, Schmuck, Wäscheklammern, gefiederte Gegenstände, Bücher, alle Arten von Sportgeräten, Holz, Blumen, Metall, (neue) Pinsel usw. Orte, an denen man sensorische Werkzeuge findet: Eisenwarengeschäfte, Lebensmittelgeschäfte, Ihr Schrank, Ihr Keller, der Wald, Autowerkstätten usw. Bitte bringen Sie eine versteckte Auswahl von Gegenständen zur möglichen Verwendung mit.
The Sonancy of Standing and Falling Repeatedly, 2018, Galerie im Turm, Berlin. Einzelausstellung von Melissa Steckbauer, kuratiert von Sylvia Sadzinski. Die Dokumentation: Therese Koppe.
The Sonancy of Standing and Falling Repeatedly, Installationsansicht, 2018, Galerie im Turm, Berlin. Einzelausstellung von Melissa Steckbauer, kuratiert von Sylvia Sadzinski. Fotos: Eric Tschernow
Mending and Bending Remedies Beneath the Palm Tree, 2015, Teil der Wiener Kunstwoche - Atelierbesuche, Palme13, Wien. Paul Philipp Heinze, Linards Kulless, Christoph Mühlau, Janne Schäfer / J&K, Melissa Steckbauer & Magda Tothova. Fotos: Gerald Kerkletz & Fritz Ofner.
Survival Kit, 2016, Lettisches Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Riga. Mit Paul Philipp Heinze, Linards Kulless, Christoph Mühlau, Janne Schäfer & Kristine Agergaard / J&K, Melissa Steckbauer, Magda Tothova, & Suse Wächte. Fotos: Atis Jakobsons und Arnis Kalniņš.
Für den Preis eines Sensoriums, senden Sie bitte eine E-Mail.